Um über die Robodoc-Situation immer aktuell informiert zu sein gibt es folgen Tipp:

Richten Sie bei Google ein sogenanntes  “alert”  ein. Es werden Ihnen dann per email Hinweise auf neue Pressemeldungen zum Thema ROBODOC gegeben.

Das Verfahren ist kostenlos und sehr einfach:

1. Sie klicken auf die Schaltfläche hier unten und geben in das folgende Fenster den Suchbegriff “Robodoc” und Ihre email-Adresse ein.

2. Rufen Sie dann den Posteingang Ihres email-Programmes auf. Dort finden Sie eine email von Google, in der Sie auf die oberste unterstrichene Zeile zur Bestätigung klicken, fertig.

Probieren Sie es einmal aus!

 

 

4. Am 14.7.2005 berichtet der Stern (Nr. 29) unter dem Titel: "Geheime OP-Studie?" ausführlich über die ROBODOC-Situation.
3. VIOXX !!!!! - A C H T U N G - !!!!!

Wie wir wissen, nehmen viele Robodoc-Patienten zur Bekämpfung ihrer Muskel- und Nervenschmerzen regelmäßig das Schmerzmittel VIOXX ein.

Dieses Mittel wurde vom Hersteller Merck & Co. jetzt freiwillig vom Markt genommen. Es soll zu einem deutlich vergrößerten Risiko für Herz- und Schlaganfälle führen.

Das Bundesinstitut für Arzneimittel- und Medizinprodukte (BfArM) hat ein Service-Telefon für Ärzte und Patienten eingerichtet unter der Telefonnummer 08 00/45 61 100.

 

 

2. Einen sehr guten Artikel über den Stand der Technik bei der Hüft-Endoprothetik fanden wir im FOCUS Online. Dort wird auch der Robodoc erwähnt und als "rabiater Roboter" bezeichnet.

Besonders interessant ein Zitat des Arztes Wolfgang Pförringer: "Immer mehr Patienten fragen, welches Material man einbaut" Genau, so muß es sein. Der mündige Patient sollte mitentscheiden können, welches Material ihm eingesetzt wird.

Und wenn, wie angedeutet, Patienten jenseits der 70 ein preiswerteres Material mit höherem Abrieb verordnet werden sollte, so muß er erst recht darüber informiert werden!

 

1. Hier lesen Sie einen Bericht über ein Urteil des Landgerichtes Essen (wdr.de).